Auch wenn Frühgeburten, also Geburten vor der 37. Schwangerschaftswoche, bei den betroffenen Kindern zu langfristigen gesundheitlichen Problemen inklusive einer Beeinträchtigung der neurologischen Entwicklung führen, stellen sie wohl kein Risiko für eine spätere MS dar. Dies berichten britische Wissenschaftler in der Zeitschrift BMC Neurology.