Muster der Genaktivität scheint auf hohes MS-Risiko hinzudeuten
Eine bestimmte Verteilung der Aktivität von 108 Genen spricht dafür, dass sich aus ersten MS-artigen Symptomen tatsächlich rasch eine Multiple Sklerose (MS) entwickelt. Zu diesem Ergebnis kamen US-amerikanische Wissenschaftler nach der Analyse der Aktivitäten von über 1.700 Genen, die bei Patienten mit einer möglichen Frühform von MS auffällig aktiv oder inaktiv waren.