Diagnose der MS wird immer effizienter In der MS-Diagnostik tut sich was: Stärkere MRT-Geräte erkennen auch kleine Schäden, und mit besseren Kontrastmitteln werden mehr Läsionen entdeckt.
Mit einer Verdoppelung der Magnetfeldstärke von 1,5 auf 3 Tesla im MRT lässt sich die Krankheitsaktivität bei MS wesentlich besser darstellen. Und neue Kontrastmittel wie Gadofluorin können deutlich mehr Läsionen im Gehirn sichtbar machen. In der Diagnose, besonders in der Früherkennung, aber auch in der therapeutischen Verlaufskontrolle hat sich die MRT als fester Bestandteil etabliert.