Wissenschaftler haben bei Mäusen nachgewiesen, dass ein Mangel an harmlosen Bakterien im Lebensraum der Tiere zum vermehrten Auftreten von Autoimmunkrankheiten führt. Damit unterstützen die Ergebnisse der Forscher die sogenannte Hygiene-Hypothese, nach der Autoimmunerkrankungen unter anderem die Folge einer zu keimarmen Umwelt sein können.