MS-Patienten wenden bei alltäglichen Handlungen wie beispielsweise dem Greifen von Gegenständen mehr Kraft auf als Gesunde. Dies könnte die allgemein häufige Erschöpfung der Betroffenen verstärken und zu muskuloskelettalen Traumata durch Überbeanspruchung führen, befürchten Wissenschaftler der University of Chicago.