Starke Magnetfelder: Multiple Sklerose noch früher erkennen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) hat sich in den letzten Jahren zum wichtigsten Baustein in der Diagnostik der Multiplen Sklerose (MS) entwickelt. Sie ermöglicht es, die der MS zugrundeliegenden Entzündungsherde in Gehirn und Rückenmark früher und präziser nachzuweisen als zuvor. Welche Fortschritte erreicht wurden und wie stärkere Magnetfelder die MS-Diagnostik weiter verbessern können, diskutieren Ärzte und Wissenschaftler im Rahmen der 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR). Der Kongress findet vom 8. bis zum 10. Oktober in Köln statt.