Anzahl der Kinder wirkt sich nicht auf das Risiko sekundärer MS-Progression aus
Die Anzahl der Kinder, die eine Frau geboren hat, wirkt sich laut einer niederländischen Studie nicht auf das Risiko einer sekundären Progression einer Multiplen Sklerose aus.
Eine Schwangerschaft habe Auswirkungen auf MS-Rezidive, was gut dokumentiert sei – allerdings sei bislang wenig über den Einfluss einer Schwangerschaft und Niederkunft auf das Risiko für eine sekundäre MS-Progression bekannt gewesen, begründen die Wissenschaftler in der Juni-Ausgabe des Journal of Neurology, Neurosurgery & Psychiatry die Durchführung ihrer Studie.