Große Studie soll Rolle von Eisenablagerungen bei MS aufklären
Vor kurzem hatte der kanadische Wissenschaftler Dr. Paolo Zamboni, der im italienischen Ferrara lebt und arbeitet, die Theorie vertreten, dass zwischen Eisenablagerungen in den Blutgefäßen des Gehirns und dem Auftreten von MS ein Zusammenhang bestehen könnte. Nun soll diese Hypothese an der Buffalo University in New York an 1700 Erwachsenen und Kindern mit MS getestet werden.