Betaferon ® zeigt hohe Wirksamkeit auf die MRT-Progression Neben der hohen klinischen Wirksamkeit wurden jetzt neue Daten zur MRT-Progression vorgestellt. Unter Interferon beta-1b 250 µg treten signifikant weniger neue T2 Läsionen im MRT auf als unter Glatirameracetat, so das Ergebnis einer aktuellen Vergleichsstudie. Bei gleichzeitig höherer Therapieadhärenz könnte sich die überlegene Wirksamkeit auf bestimmte MRT-Parameter langfristig in einem günstigeren klinischen Verlauf widerspiegeln, so das Fazit von Professor Dr. Paul O'Connor vom St. Michael's Hospital der Universität Toronto/Kanada, bei der Präsentation der neuen Studiendaten am 16. April auf der 60. Jahrestagung der American Academy of Neurology (AAN) in Chicago/Illinois (USA).