MS-Risikofaktoren können sich gegenseitig verstärken
Eine aktuelle Studie zeigt, dass erbgut- und immunbedingte Risikofaktoren bei der Entstehung der Multiplen Sklerose (MS) zusammenwirken können. Dabei potenziert sich die Gefahr, an MS zu erkranken. Nachgewiesen wurde dieser Zusammenhang zunächst für eine bestimmte Erbanlage (Gen) und hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen das Epstein-Barr-Virus (EBV).