Klinische Studie mit Grünem Tee bei Multipler Sklerose an der Cecilie-Vogt-Klinik der Charité Berlin Bis Ende September 2008 können sich Interessierte noch für diese Studie anmelden.
Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass bei der MS oft schon im Frühstadium der Erkrankung nicht nur die Markscheiden, sondern auch die Nervenfortsätze (Axone) und Nervenzellen (Neurone) erkranken und zugrunde gehen können, auch ohne dass der Patient Symptome verspürt. Leider hat bislang keine der zur Verfügung stehenden so genannten immunmodulatorischen Therapien eine nachgewiesene neuroprotektive (nervenschützende) Wirkung.
Ich bewundere immer diejenigen, die Tee trinken. Ich trinke so ungefähr 1,5 Tassen pro Jahr.
Du hast noch gar nicht erwähnt, daß Du schleichende MS hast. Magst Du nicht ein bißchen mehr von Dir erzählen? Jetzt kenn ich Dich doch schon länger hier aus dem Forum und weiß eigentlich kaum was über Dich. Natürlich nur, wenn Du möchtest.