Antidepressivum scheint die Progression der MS zu bremsen Niederländische Wissenschaftler haben Beweise dafür gefunden, dass das Antidepressivum Fluoxetin bei Patienten mit Multipler Sklerose die Bildung neuer Läsionen verringern kann.
In einer zufallsverteilten, doppelt verblindeten Studie hatten Dr. Jop P. Mostert von der Universität in Groningen und Kollegen 40 Patienten mit schubförmig remittierender oder sekundär progressiv verlaufender MS 24 Wochen lang 20 mg Fluoxetin oder ein Scheinmedikament verabreicht.