US-amerikanische Wissenschaftler haben bei Multipler Sklerose (MS) hunderte von bekannten und unbekannten Eiweißmolekülen (Proteinen) in den Schädigungsbereichen (Läsionen) entdeckt. Sie hoffen, aus der Datenflut ein besseres Verständnis des Krankheitsprozesses und neue Therapieansätze entwickeln zu können. Bei Mäusen ist das bereits geglückt.