Der israelische Pharmakonzern Teva steht unter Verdacht, Studien zur Indikationserweiterung seines Produkts Copaxone (Glatirameracetat) durchgeführt zu haben, obwohl Hinweise auf mögliche gefährliche Nebenwirkungen vorlagen. Wie israelische Medien berichten, haben das Gesundheitsministerium in Jerusalem und der Bürgerschutzbeauftragte eine gemeinsame Kommission eingesetzt, die den Vorwürfen nachgehen sollen.