München (pte/26.09.2007/13:55) - Ein internationales Wissenschaftsteam hat einen neuen Angriffsmechanismus bei Multipler Sklerose gefunden, der die Schädigung von Nervenzellen erklären könnte. Das Forscherteam, dem unter anderem auch Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie http://www.neuro.mpg.de und des Instituts für klinische Neuroimmunologie (LMU) angehören, hat neue Antikörper im Blut finden können.