Multiple Sklerose: Neues MRT- Kontrastmittel ermöglicht im Tiermodell Diagnose im frühen Krankheitsstadium
Im Tiermodell der Multiplen Sklerose (MS) haben Neuroradiologen und Neurologen der Universitätsklinika Heidelberg und Würzburg bislang meist unerkannt gebliebene Gewebeschäden mit Hilfe eines neuen Kontrastmittels in der Magnet-Resonanz-Tomographie sichtbar machen können. Die Wissenschaftler haben ihre Ergebnisse in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift "Brain" veröffentlicht.
Neues MRT- Kontrastmittel ermöglicht Diagnose im frühen Krankheitsstadium im Tiermodell Erfolgversprechende Therapien können rechtzeitig eingesetzt werden / Wissenschaftlerteam aus Heidelberg und Würzburg veröffentlicht in Zeitschrift "Brain"
Im Tiermodell der Multiplen Sklerose (MS) haben Neuroradiologen und Neurologen der Universitätsklinika Heidelberg und Würzburg bislang meist unerkannt gebliebene Gewebeschäden mit Hilfe eines neuen Kontrastmittels in der Magnet-Resonanz-Tomographie sichtbar machen können.