Zusammenhang zwischen Epstein-Barr-Virus und MS bestätigt
Eine infektiöse Mononukleose (IM) im Jugendalter – hervorgerufen durch das Epstein-Barr-Virus – scheint das Risiko für eine spätere MS-Erkrankung deutlich zu erhöhen. Das geht aus einer aktuellen Studie niederländischer Wissenschaftler hervor.