Betaferon®-Behandlung nach dem ersten Multiple Sklerose-Schub kann bleibende Behinderungen erheblich verzögern[/size]
Berlin, 3. August 2007 – Patienten, die kurz nach ihrem ersten Multiple-Sklerose (MS)-Ereignis oder „Schub“ mit Betaferon® (Interferon beta-1b) behandelt worden waren, hatten ein um 40 Prozent geringeres Risiko, eine bleibende Behinderung zu entwickeln, als die zum Vergleich herangezogenen Patienten, deren Behandlung erst später einsetzte