Maximilian Dorners bewegendes Buch "Lahme Ente in New York"
"Lahme Ente in New York" heißt das neue Buch, und es ist quasi eine Fortsetzung von "Mein Dämon ist ein Stubenhocker": dem Tagebuch, in dem Dorner sich mit der Tatsache auseinandersetzt, plötzlich behindert zu sein und akzeptieren lernen zu müssen, dass manche Dinge nicht mehr gehen. Mit dem Akzeptieren allerdings ist es bei Dorner nicht weit her: Er lässt sich nicht vorschreiben, was er kann und was nicht.