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Zitat aus Fatigue In Multiple Sclerosis, von David Perlmutter
http://www.encognitive.com/node/4726

"We believe, and these data suggest, that there is a strong likelihood that a relationship may exist between intestinal dysbiosis and multiple sclerosis."

Wir glauben, und diese Daten deuten an, dass da eine sehr große Wahrscheinlichkeit der Beziehung zwischen Dysbakteriose / Ungleichgewicht im Darm und Multiple Sklerose besteht.


Ich muss hier anmerken dass mein User in zwei anderen MS Foren gesperrt wurde. Weil ich stark der Meinung war, das zuwenige oder nicht vorhandene Milchsäurebakterien die Ursache für MS sein können. Hat sich jeder nur aufgeregt. Die haben mich gehasst. Also musste ich gehen. Auch habe ich Ashton Embry erwähnt, der schön wissenschaftlich meint, dass die Ernährung die Ursache sein müsste - http://www.atelier-pe.de/ms/a/embry.htm

Huhuu Ich habe ihn gefunden. Dr. David Perlmutter:

Multiple Sclerosis in seinem Blog: http://www.renegadeneurologist.c...iple-sclerosis/
andere Links:
Webseite: http://www.drperlmutter.com/
Lebenslauf: http://www.drperlmutter.com/abou...rriculum-vitae/
Sein Blog: http://www.renegadeneurologist.com/
Perlmutter Health Center: http://www.perlhealth.com/

Bacterium Linked to Multiple Sclerosis, von Dr. David Perlmutter, http://www.renegadeneurologist.c...iple-sclerosis/

....have demonstrated the presence of a specific type of bacteria in 100% of the 37 multiple sclerosis patients they studied. As the authors reported, “The evidence of Chlamydia pneumoniae in ....
In 100% der Fälle, also in allen 37 MS Patienten konnt das Bakterium Chlamydia pneumoniae nachgewiesen werden.

...two commonly used medications for multiple sclerosis, interferon-beta and methotrexate, profoundly inhibit the growth of the Chlamydia bacterium
Zwei standardmäßig benützte Medikamente, Interfern Beta und Methotrexate, hemmen hochgradig das Vermehren / Wachsen des Chlamydophila pneumoniae Bakteriums.

heute ist ein guter Tag

schau ma mal ob die ergebnisse schon verfügbar sind.
leider werden bei der studie nur frauen berücksichtigt