Neue Studien zu MS-Mitteln von Merck KGaA und Novartis vorgelegt
Die Medikamente "Cladribin" der Merck KGaA und "Fingolimod" der Novartis AG sind bei der Behandlung von Multipler Sklerose (MS) wirksam. Allerdings müsse abgewogen werden, ob die Vorteile der Medikamente die mit ihnen verbundenen Nebenwirkungen rechtfertigen, so das Ergebnis von drei am Mittwoch im Fachmagazin "The New England Journal of Medicine" veröffentlichten klinischen Studien.