Natalizumab bei Multipler Sklerose – EMA sensibilisiert für umsichtiges Handeln von Ärzten und Patienten
Die Therapie mit Natalizumab bei hoch aktiver schubförmiger MS zeigt nach Auffassung der EMA auch weiterhin eine hohe Wirksamkeit. Hinsichtlich des PML-Risikos ist jedoch eine engmaschige Überwachung erforderlich, sowie eine besondere Vorsicht nach 2 Jahren Therapie.
das macht meine angst nicht grad geringer... warte ja nur, dass mich mein neurologe anruft und mir den termin für meine 1. infusion sagt... stationär... da komm ich mir dann vor wie ein versuchskaninchen, wo auf die ergebnisse gewartet wird...
....also für mich klingt das schon "angenehmer.." wenn man das so sagen kann...wie zu beginn von Tysabri. Ich bekomms jetzt seit 15 Monaten. Meine beiden "Mitstreiter" viel länger - und für uns 3 hat sich unser Leben nur positiv verändert, weil andere Medikamente nicht genügend wirksam waren.
Suggar ich kann Dir nur empfehlen - auch wenns schwer ist - geh dem Ganzen positiv und aufgeschlossen entgegen.
Wenns Dir Dein Arzt verschreibt geht das auch in Ordnung - so leicht kriegt man das sonst bei uns nicht. Und das mit stationär geht auch vorbei. Ich hab ein gutes Buch gelesen und mich versorgen lassn ....
ich bemerk die Infusion selber garnicht. Bin bis zur Monatshälfte fitter - kann eigentlich alles normal machn. Das Stationär bei 1. Mal ist normal. Da brauchst Dir nix denkn.
Nebenwirkungen hab ich erst so ab einem Jahr entwickelt - und wie gesagt - die sind absolut im Rahmen und erträglich. Behindern mich auch nicht wirklich.
Stationär sind die ersten 3!!! Beim Gedanken daran komme ich mir halt vor wie ein Versuchskaninchen wo man wartet, ob sich irgendwelche Nebenwirkungen zeigen... Ist halt irgendwie komisch, weiß ned wie ich es erklären soll...