HAMBURG/KÖLN (dpa). Finanziert ein Pharmaunternehmen medizinische Studien zu einem seiner Wirkstoffe, fällt das Ergebnis für diesen vielfach günstiger aus als bei Studien mit anderer Geldquelle. Diese - nicht überraschende - Erkenntnis wurde nun von deutschen Forscher wissenschaftlich bestätigt. Als eine Ursache führen die Wissenschaftler in der jüngsten Ausgabe des "Deutschen Ärzteblatts" Studienprotokolle an, die von den Firmen gezielt zu ihren Gunsten beeinflusst würden.
oh ja da kann ich auch ein lied davon singen, habe in meiner studie auch immer wieder das untrügbare gefühl, dass gewisse symptome und differenzen zugungsten der studie unter den teppich gekehrt werden ....hmmm... nur als laie ist dies halt schwer unterscheiden und wie es bei mir zumindest ist, musst ich als studienteilnehmer unterschreiben mich bei keinem anderen neurologen bezüglich ms behandeln zu lassen.....