Hallo meine Lieben, ich hoffe ihr könnt mir da vielleicht wertvolle Infos geben.
Muss mich mit Ende Juni einer Schulterarthroskopie unterziehen und habe ein wenig Bammel davor... zum Einen natürlich wegen der Sache an sich aber zum Anderen auch ob ich da irgendwas berücksichtigen sollte...
Seit meiner Diagnose hatte ich keine OP mehr und ich weiß jetzt nicht bezüglich Narkose und so wie ich mich da entscheiden soll? Habe erst am Mitte Juni das Gespräch mit dem Anästhesisten dort und bis dahin hätte ich mich gerne bereits ein wenig näher damit beschäftigt.
Habt ihr da Erfahrungen bzw könnt ihr mir da was empfehlen... werde nämlich auf der rechten Seite operiert, gerade die rechte Seite ist aber auch meine taube und empfindungsarme Seite..
Kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Hatte seit meiner Diaknose vor 11 J ,4 OPs. 2 im Bauchraum und 2 am Kiefer. Alle mir Vollnarkose. Bei der Geburt meines Sohnes vor 3 J, Teilnarkose(Rückenmark).
Mir hat es nicht geschadet und ich hatte durch die Narkosen keine Verschlechterung oder Schübe.
wenn eine OP notwendig ist, steht sie sowieso nicht in frage. das 'einzige' was mir mein neuro erklärt hat: jede OP bedeutet stress für den körper und dadurch kann ein schub ausgelöst werden...