Gehirnfutter statt Junkfood Eine große Analyse zeigt: Jeder Mensch kann sein Gehirn „fit essen“. Die richtigen Lebensmittel schützen vor Demenz, Konzentrationsschwäche und psychischen Störungen.
In Japan leben die Menschen am längsten – dort steht Fisch oft auf dem Speiseplan„Lebensmittel wirken im Prinzip wie Medikamente und können genauso auch das Gehirn beeinflussen“ – zum diesem Ergebnis kommt Fernando Gómez-Pinilla von der Universität von Kalifornien in Los Angeles. Er hat sich über Jahre hinweg der Erforschung des Themas verschrieben, wie und ob Ernährung, Sport und Schlaf das Gehirn und seine Leistungsfähigkeit beeinflussen.