[adm]Das Thema wurde in eine passendere Kategorie verschoben! [/adm] als 1.: ich hoffe, dass ich das hier am richtigen ort poste.
hi, vielleicht hat wer von euch erfahrung! ich habe meine diagnose am 23.12.2008 bekommen und ich habe noch immer kein passendes medikament für mich gefunden... nach meiner 1. hepatitis auf betaferon hatte ich die 2. dann jetzt auf copaxone (leberwerte wieder auf das ~30-fache angestiegen). ich habe zwar am 27.1. einen termin mit meinem neurologen, wo wir besprechen wie es weiter gehen kann... ich überläge täglich, was es für lösungen geben könnte, denn wenn ich die leber weiter strapaziere, wird sie ev. schaden nehmen... das macht mir schon zu schaffen. was soll man nur machen, wenn man die medikamente, die einem helfen sollen, nicht verträgt????
Ich spritze seit mittlerweile fast 7 Jahre Copaxone. Zwar lasse ich mein Blut nur sehr selten (ca. 1x im Jahr) kontrollieren, aber bisher haben sich noch keine erhöhten Leberwerte ergeben.
Lasse mein Blut regelmäßig alle 3 Monate kontrollieren. Ich nehme seit September 2009 Extavia und mir gehts recht gut dabei. Ich habe nur ganz leicht erhöhte Leberwerte - nichts Dramatisches!
Liebe Suggar, man muss auch schauen welche Leberwerte hoch sind, bei gamma - Gt ist ein unspezifischer Leberwert dieser steigt bei Medikamenteneinnahme ohne der Leber zu schädigen. Aber sprich mit deinen Ärzten.
meine ärzte haben schon bestätigt, dass ich an einer medikamentenunverträglichkeit leide... das war ja auch nicht die frage. mich hätte nur interessiert, ob noch wer betroffen ist... ich hab eh am 27.1. einen termin mit meinem neurologen, wo wir eben besprechen, wie es weitergehen kann...
mich hätte nur interessiert, ob hier sonst noch jemand betroffen ist, und welche alternativen es dann gibt... schluss und endlich ist natürlich eh das entscheidend, was meine ärzte sagen. nur denke ich halt tag-täglich drüber nach und hätte mich gern vorab ein wenig informiert...
derzeit muss ich ja seit 4.12.09 kortison tabletten nehmen, was natürlich keine dauerlösung ist. von den unzähligen nebenwirkungen ganz zu schweigen... gut dass ich mittlerweile die dosis wöchentlich um 5mg reduzieren darf...